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  • Bruchweg 3
    32699 Extertal
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wohnstore Lambrecht: Ihr Experte für Kinder Teppiche in Extertal

große Motivauswahl
unterschiedliche Größen
sofort zum Mitnehmen

ihre Lösung für

Abenteuer Fläche

Märchenhafter Spaß

Sicher Spielen

Spielerisch Entdecken

Eigenschaften von Kinder Teppichen

Rutschfest für Sicherheit

Die meisten Kinder- und Spielteppiche sind mit einer rutschfesten Unterseite ausgestattet, die ein sicheres Spielen auf glatten Böden ermöglicht. Diese Eigenschaft verhindert das Verrutschen und sorgt für eine stabile Unterlage beim Toben und Spielen.

Robust und langlebig

Kinderteppiche sind besonders robust und widerstandsfähig gegenüber hoher Beanspruchung. Ob Spielzeug, Toben oder kleine Unfälle – die strapazierfähigen Fasern halten allem stand und behalten auch bei intensivem Gebrauch ihre Form und Farbe.

Farb- und Mustervielfalt

Kinderteppiche gibt es in einer Vielzahl an Farben und Mustern, oft mit kindgerechten Motiven wie Straßen, Tierwelten oder Lernmotiven. Diese Designs fördern die Fantasie und Lernfreude und passen sich spielerisch der Kinderzimmereinrichtung an.

Weiche Oberfläche

Durch ihre dicke, kuschelige Struktur bieten Kinderteppiche eine weiche, isolierende Oberfläche. Sie schützen kleine Füße vor kalten Böden und bieten gleichzeitig eine komfortable, gepolsterte Spielunterlage.

Sie suchen den richtigen Teppich? Wir haben die Auswahl und werden Sie professionell beraten.

Mathias Lambrecht
Geschäftsleitung
 

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Kreative Vielfalt

„Kinderteppiche sind wahre Wohlfühlinseln, die sowohl Spaß als auch Sicherheit bieten! Sie schaffen einen Ort, an dem sich Kinder frei bewegen und spielen können, während sie gleichzeitig Schutz vor kalten Böden bieten. Ein Kinderteppich ist der perfekte Begleiter für ein buntes, fröhliches Kinderzimmer, das zum Entdecken und Träumen einlädt. Sie wirken lebendig und gemütlich – perfekt für das tägliche Abenteuer im Kinderzimmer.“

 

Kinderteppiche sind speziell für Kinderzimmer entwickelte Bodenbeläge, die Komfort, Sicherheit und ansprechendes Design vereinen. Sie schaffen eine weiche Spielfläche, isolieren gegen Kälte und schützen Kinder beim Toben. Durch kindgerechte Farben und Motive regen sie die Fantasie an und tragen zur positiven Raumgestaltung bei. Sie dienen nicht nur der Dekoration, sondern auch der Förderung von Kreativität und Geborgenheit.

Bereits für Babys und Kleinkinder als Krabbelunterlage geeignet.

Ja, rechteckig, rund, wolkenförmig, herzförmig u. v. m.

Ja, sie sind oft ein zentrales Gestaltungselement im Kinderzimmer.

Ja, sie sind meist leicht und können schnell umplatziert werden.

Er schafft eine weiche, warme Spielfläche und schützt vor kalten Böden.

Zahlen, Buchstaben, Tiere, Straßen, Märchenfiguren oder schlichte moderne Designs.

Pastelltöne, bunte Farben oder sanfte Naturfarben.

Von kleinen Spielteppichen bis zu großflächigen Teppichen für das gesamte Zimmer.

Sie sind bunter, weicher, robuster und schadstoffgeprüft.

Sie sind meist sehr weich, um angenehmes Spielen und Sitzen zu ermöglichen.

Je nach Modell zwischen 0,5 und 2 cm.

Ja, sie sind schadstoffgeprüft, rutschfest und oft schwer entflammbar.

Viele Kinderteppiche sind speziell für Allergiker geeignet.

Viele Modelle sind antistatisch ausgerüstet.

Hochwertige Modelle behalten ihre Farben auch bei intensiver Nutzung.

Ja, viele Kinderteppiche sind dafür freigegeben.

Ja, sie dämpfen Tritt- und Spielgeräusche.

Ja, sie sind auf hohe Belastung und häufiges Spielen ausgelegt.

Viele haben eine rutschhemmende Unterseite, sonst empfiehlt sich eine Antirutschmatte.

Kinderteppiche eignen sich für Kinderzimmer, Spielbereiche, Kitas oder Wohnzimmer. Sie schaffen Komfort und Sicherheit in jedem Raum, in dem Kinder sich häufig aufhalten. Auch auf Balkonen oder in Wintergärten können sie verwendet werden, wenn das Material dafür ausgelegt ist.

Ja, Kinderteppiche eignen sich auch für Wohnbereiche, besonders wenn sie ein dezentes Design haben. Sie bieten dort Komfort und Lärmdämpfung, ohne kindlich zu wirken.

Nur spezielle Outdoor-Teppiche sind witterungsbeständig. Normale Kinderteppiche sollten ausschließlich in Innenräumen verwendet werden, um Schäden zu vermeiden.

Ja, Teppiche dämpfen Tritt- und Spielgeräusche. Das ist besonders in Wohnungen ein Vorteil, da es die Raumakustik verbessert und Nachbarn schont.

Der Teppich sollte farblich und größenmäßig zum Raumkonzept passen. Unter Möbeln liegend schützt er den Boden, während ein freiliegender Teppich den Spielbereich definiert.

Ja, viele Kinderteppiche sind für Fußbodenheizungen freigegeben. Wichtig ist, dass sie eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit besitzen. Herstellerangaben geben Auskunft über die Eignung.

Ja, Teppiche können sogar helfen, Staub zu binden und die Luftqualität zu verbessern. Wichtig sind regelmäßige Reinigung und die Wahl allergikerfreundlicher Materialien.

Ja, strapazierfähige Teppiche sind ideal für Bildungseinrichtungen. Sie schaffen eine gemütliche Atmosphäre, reduzieren Lärm und fördern konzentriertes Spielen. Achten Sie auf Brandschutz- und Sicherheitszertifikate.

Ja, dies ist möglich. Eine rutschfeste Unterlage empfiehlt sich jedoch, um Bewegung oder Wellenbildung zu verhindern.

Ja, sie dienen als Sitzunterlage, Spiel- und Lernfläche zugleich. Viele Modelle sind so gestaltet, dass sie verschiedene Zwecke erfüllen, etwa als Lernteppich oder Kuschelecke.

Viele Hersteller setzen heute auf umweltfreundliche Produktion. Teppiche aus Naturfasern wie Wolle, Jute oder Baumwolle sind biologisch abbaubar. Kunstfasermodelle mit Recyclinganteil tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Zudem achten viele Marken auf umweltverträgliche Färbetechniken und ressourcenschonende Prozesse.

Ja, einige Kinderteppiche werden aus recyceltem Polyester oder PET-Flaschen hergestellt. Diese Materialien sind robust, langlebig und reduzieren Abfall. Durch moderne Fertigung entsteht ein hochwertiger Teppich mit umweltfreundlicher Bilanz.

Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle sind biologisch abbaubar und stammen aus nachwachsenden Quellen. Kunstfasern hingegen sind langlebiger, oft recycelbar und pflegeleichter. Nachhaltigkeit hängt daher vom gesamten Lebenszyklus des Teppichs ab, einschließlich Herstellung und Entsorgung.

Viele moderne Marken integrieren Nachhaltigkeit in ihre Produktion, etwa Lorena Canals, benuta oder LIVONE. Diese Hersteller setzen auf recycelte Fasern, kurze Lieferketten und faire Arbeitsbedingungen.

Ein langlebiger Teppich schont Ressourcen, da er seltener ersetzt werden muss. Hochwertige Materialien, solide Verarbeitung und gute Pflege verlängern die Nutzungsdauer und reduzieren den ökologischen Fußabdruck.

Modelle aus Kunstfasern oder Baumwolle sind vegan, da sie ohne tierische Bestandteile gefertigt werden. Wollteppiche hingegen enthalten Tierfasern. Eltern, die Wert auf vegane Produkte legen, sollten entsprechende Materialangaben prüfen.

OEKO-TEX zertifiziert Teppiche, die schadstofffrei und unter sozialverträglichen Bedingungen hergestellt wurden. Das Siegel garantiert, dass weder umweltschädliche Chemikalien noch giftige Farbstoffe eingesetzt werden. Es steht somit für Umwelt- und Verbraucherschutz zugleich.

Teppiche sollten nicht im Hausmüll landen. Naturfaserteppiche können kompostiert oder energetisch verwertet werden. Kunstfaserteppiche lassen sich über spezialisierte Recyclingbetriebe oder Wertstoffhöfe entsorgen.

Nachhaltige Teppiche nutzen wasserbasierte oder pflanzliche Farbstoffe. Diese schonen Umwelt und Gesundheit gleichermaßen. Die Farbstabilität bleibt dabei erhalten, da moderne Verfahren intensive Farben ohne Chemikalien ermöglichen.

Nur Teppiche aus Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle sind biologisch abbaubar. Kunstfaserteppiche sind es nicht, können aber recycelt werden. Bei der Entsorgung sollten Eltern auf regionale Recyclingangebote achten.

Hochwertige Kinderteppiche zeichnen sich durch dichte Webarten, robuste Materialien und präzise Kantenverarbeitung aus. Sie behalten auch nach Jahren ihre Form und Farbe. Zertifizierungen wie OEKO-TEX oder TÜV-Prüfungen bestätigen, dass der Teppich frei von Schadstoffen ist. Gute Teppiche fühlen sich angenehm an, riechen neutral und wirken solide verarbeitet.

Nicht unbedingt, aber häufig. Hochpreisige Teppiche bestehen meist aus besseren Materialien, sind dichter gewebt und unterliegen strengeren Kontrollen. Dennoch gibt es auch preiswerte Modelle, die langlebig und sicher sind. Ein Blick auf Prüfsiegel und Verarbeitung lohnt sich in jedem Fall.

Handgefertigte Teppiche überzeugen oft durch ihre hohe Detailgenauigkeit und Langlebigkeit, sind jedoch teurer. Maschinell gefertigte Modelle sind preisgünstiger, gleichmäßiger verarbeitet und ideal für den Alltag. Beide Varianten können hochwertig sein, sofern sie gute Materialien und eine dichte Struktur aufweisen.

Hochwertige Teppiche sollten regelmäßig gesaugt und punktuell gereinigt werden. Bei Naturfasern ist schonende Pflege wichtig, während Kunstfasern robuster sind. Flecken sollten sofort behandelt werden, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.

Polypropylen, Polyamid und Wolle zählen zu den haltbarsten Materialien für Kinderteppiche. Kunstfasern sind abriebfest und leicht zu reinigen, während Wolle durch ihre natürliche Elastizität lange formstabil bleibt. Baumwolle ist angenehm weich, benötigt aber etwas mehr Pflege. Die Wahl hängt von der Beanspruchung und dem gewünschten Komfort ab.

Die Rückseite sollte stabil und rutschfest sein, ohne den Boden zu beschädigen. Hochwertige Modelle verwenden latexfreie oder PVC-freie Materialien. Eine gut verarbeitete Rückseite sorgt für sicheren Halt und verlängert die Lebensdauer des Teppichs.

Minderwertige Teppiche riechen oft chemisch, verlieren schnell Farbe oder Fasern und fühlen sich unangenehm an. Dünne Florstrukturen und schlecht verarbeitete Kanten sind ebenfalls Anzeichen geringer Qualität. Fehlende Zertifikate oder unspezifische Materialangaben sollten Käufer aufmerksam machen.

Wichtige Prüfsiegel sind OEKO-TEX Standard 100, GUT-Siegel und TÜV-Zertifikate. Diese garantieren, dass der Teppich auf Schadstoffe geprüft wurde und keine gesundheitsgefährdenden Substanzen enthält. Eltern sollten beim Kauf auf entsprechende Zertifikate achten, um die Sicherheit und Qualität des Produktes sicherzustellen.

Bei sachgerechter Pflege kann ein hochwertiger Kinderteppich fünf bis zehn Jahre oder länger halten. Entscheidend sind Materialqualität, Beanspruchung und Reinigung. Regelmäßiges Saugen und der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung verlängern die Lebensdauer zusätzlich.

Die Florhöhe beeinflusst sowohl den Komfort als auch die Pflegeeigenschaften. Kürzerer Flor ist pflegeleichter und hygienischer, während längerer Flor mehr Wärme und Komfort bietet. Entscheidend ist die Dichte – ein dichter Flor steht für bessere Haltbarkeit und Formstabilität.

Der Teppich sollte auf sauberem, trockenem und ebenem Untergrund platziert werden. Er sollte plan aufliegen, ohne Falten oder Wellen, um Stolperfallen zu vermeiden. Eine Antirutschmatte erhöht die Sicherheit auf glatten Böden.

Ja, eine Teppichunterlage verbessert den Halt, schützt den Boden und erhöht den Gehkomfort. Besonders bei glatten Untergründen ist sie empfehlenswert.

Ein leistungsstarker Staubsauger genügt meist. Bei punktuellen Flecken reicht feuchtes Abtupfen. Große Teppiche können bei Bedarf vor Ort mit Teppichschaum behandelt werden.

Falls gewünscht, kann Teppichklebeband oder ein rutschhemmendes Netz verwendet werden. Feste Verklebung wird bei Kinderteppichen jedoch selten empfohlen, da sie mobil bleiben sollten.

Ja, sofern der Teppich dafür geeignet ist. Modelle mit entsprechender Kennzeichnung leiten Wärme gut weiter und beeinträchtigen die Heizleistung nicht.

Ja, viele Modelle können individuell zugeschnitten werden, insbesondere solche ohne gekettelte Ränder. Die Schnittkanten sollten jedoch versiegelt werden, um Ausfransen zu verhindern.

Teppiche sollten gerollt, nicht gefaltet werden. Sie sind trocken, kühl und lichtgeschützt zu lagern, um Materialveränderungen zu vermeiden.

Ja, die meisten Teppiche sind leicht und flexibel. Sie lassen sich einfach aufrollen und transportieren, was besonders beim Umräumen oder Umzug praktisch ist.

Ja, das ist möglich. Eine rutschfeste Unterlage sorgt jedoch für zusätzlichen Halt und verhindert Verrutschen.

Teppiche sollten regelmäßig gedreht und gleichmäßig belastet werden. Bei neuen Modellen kann sich der Flor anfangs setzen – dies normalisiert sich nach einigen Tagen.

Regelmäßiges Saugen ist die wichtigste Pflegemaßnahme. Flecken sollten sofort mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser entfernt werden. Dabei immer tupfen statt reiben, um Fasern zu schonen. Eine gründliche Reinigung sollte je nach Nutzung ein- bis zweimal jährlich erfolgen.

Nach einer feuchten Reinigung sollte der Teppich flach ausgebreitet und an einem gut belüfteten Ort getrocknet werden. Direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden, da sie Farben ausbleichen kann. Vollständiges Trocknen verhindert Schimmelbildung.

Viele kleinere Teppiche sind maschinenwaschbar. Dabei sollte die Pflegeanleitung beachtet werden, um Form und Farbe zu erhalten. Große Teppiche können per Hand oder professionell gereinigt werden. Waschbare Teppiche sind besonders praktisch für Krabbel- und Spielbereiche.

Flecken sollten schnell behandelt werden. Für hartnäckige Rückstände eignen sich milde Teppichreiniger oder eine Mischung aus Essig und Wasser. Nach der Reinigung gründlich trocknen lassen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Wenn der Flor stark abgenutzt oder die Rückseite beschädigt ist, sollte der Teppich ersetzt werden. Auch hartnäckige Flecken oder Gerüche, die nicht mehr entfernt werden können, sind Anzeichen für einen Austausch.

Teppiche sollten nicht dauerhaft direkter Sonne ausgesetzt sein. Rotierende Nutzung, z. B. durch regelmäßiges Drehen, sorgt für gleichmäßige Farbbelastung. Reinigung immer mit neutralen Mitteln durchführen.

Kinderteppiche sollten zwei- bis dreimal pro Woche abgesaugt und regelmäßig gelüftet werden. Eine Grundreinigung empfiehlt sich je nach Nutzung alle sechs bis zwölf Monate. So bleibt der Teppich hygienisch und langlebig.

Natron oder Backpulver sind bewährte Hausmittel gegen Gerüche. Einfach aufstreuen, einige Stunden einwirken lassen und anschließend absaugen. Auch regelmäßiges Lüften hilft, unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Ja, Teppiche können mit speziellen, kinderfreundlichen Imprägnierungen behandelt werden. Diese erhöhen den Schutz vor Schmutz und Flüssigkeiten, ohne die Materialstruktur zu beeinträchtigen. Eine regelmäßige Auffrischung ist alle 6–12 Monate sinnvoll.

Kurzflorige Teppiche können problemlos mit Bürstenaufsätzen gereinigt werden. Bei Hochflor- oder Wollteppichen sollte ein glatter Aufsatz verwendet werden, um Faserschäden zu vermeiden.

Wilhelm Lambrecht GmbH

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